Neue Zürcher Zeitung (NZZ)
Wie stark Joana Aderi das neue Album geprägt hat, bestätigt auch das fast gleichzeitig veröffentlichte Album ihrer Gruppe Sissy Fox. Der Elektro-Pop auf «Skip The Universe» klingt sehr ähnlich (wie Phall Fatale), obwohl er mehr noch von einer Punk-Attitüde geprägt ist.

Bayern 2
Elektronischer Pop mit eingängigen Songs ist das Markenzeichen der aus der Schweiz stammenden Sissy Fox. Jetzt erscheint ihr lang ersehntes erstes Album.

noisey/vice
Im von Julia Morf gedrehten Video voller trashig fluoriszierendem DIY-Chic zwischen 70's Psychedelia, 80's Neon und Movie-Maker-Grenzenlosigkeit trällert sich Sissy Fox scheinbar teilnahmslos durch das Universum. Sie schwebt von behäbigen Posaunen-, Synthie- und Drum-Sounds getragen mal in Seifenblasen durchs Soul-Weltall oder macht es sich gleich auf einer Nilpferdzunge bequem—nur um am Ende selbst zu einem neuen Urknall zu werden.

Black Paper
Sissy Fox erschafft sich eigene Realitäten und füllt sie mit wunderbarer Musik. Catchy und entrückt spielt sie ungeschliffenen Elektropop. Ein Augen und Ohren öffnender Trip.

Le Mur du Son
Avec ses bottes de cuir rose, sa fourrure de renard et son regard assassin, Sissy Fox interpelle. Une personnalité bien singulière qui se distingue aussi dans sa musique.

art noir
Egal wie oft die Scheibe Richtung und Stimmung wechselt, nie stossen die Bandmitglieder den Hörer vor den Kopf. Dank der wunderbaren DIY-Attitüde sind die Lieder immer genügend verrauscht, ungehobelt und besitzen eine raue Oberfläche. Lack findet man keinen, dafür aber bunten Glitzer und farbige Perücken.

Bonz 
Leichtf(l)üssiger Kosmos, bisschen Soul, Pop und Punk — eine tanzbare und pfeifbare Verarbeitung des alltäglichen Überdrusses. Neue Realitäten entstehen aus den unterschiedlichsten Einflüssen und so ist „Skip The Universe“ eine abenteuerliche Synthese aus Elektropop, Spoken Word, Dub und eben Soul geworden.